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Jüdisches Leben in Thüringen

Erschienen am 21.04.2023, 1. Aufl.
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783897723214
Sprache: Deutsch
Umfang: 96
Format (T/L/B): 18.0 x 11.0 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Im Jahre 1349 vergräbt ein jüdischer Bankier mitten in Erfurt einen Schatz, während in der Stadt seine Glaubensgenossen – Frauen, Männer, Kinder – in den Tod getrieben werden. Genau 650 Jahre später wird der Hort wiederentdeckt und so zum Sinnbild für das über Jahrhunderte reiche und oft gefahrvolle Leben von Jüdinnen und Juden in Thüringen, so wie anderswo in Europa. Erfahren Sie weiter, wie Goethe den Händler Jacob Elkan in einem Gedicht verewigt, wie in Gera das Warenhaus erfunden wird, wie die »schönste Frau von Jena« am Heldentod ihres Sohnes zerbricht und die öffentliche Erinnerung an ihren Ehemann, der die erste Verfassung des Freistaates Thüringen entwarf, ausgelöscht wird. Eine junge Frau lässt uns an ihren Gedanken und Sehnsüchten während der Weimarer Republik teilhaben, und ein Suhler Familienunternehmen macht mit schicken Autos, Feuerstühlen und Waffen weltweit Furore.

Inhalt

Die jüdischen Gemeinden Erfurts im Mittelalter Die Erfurter Synagogen Jacob Elkan (1742–1805) und die Weimarer Klassik Gera: Oscar Tietz (1858–1923) – »Vater des deutschen Kaufhauses« Jena: Eduard Rosenthal (1853–1926) – Architekt der ersten Landesverfassung Gotha: Das Tagebuch der Eva Schiffmann (1912–2003) Suhl: Waffen und fahrende Vögel von Simson

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