Beschreibung
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück.
In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
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Autorenportrait
Barbara Frischmuth, geboren 1941 in Altaussee, gestorben am 30.03.2025 ebenda, studierte Türkisch, Ungarisch und Orientalistik und war seitdem freie Schriftstellerin. Die mehrfach ausgezeichnete Autorin lebte seit 1999 wieder in Altaussee. Zu ihren größten Erfolgen zählen die Romane "Die Klosterschule" (1968), "Die Mystifikationen der Sophie Silber" (1976) oder "Kai und die Liebe zu den Modellen" (1979), aber auch ihre zahlreichen Gartenbücher. Zuletzt im Residenz Verlag erschienen: "Natur und die Versuche, ihr mit Sprache beizukommen" (2021)"Schaufel, Rechen, Gartenschere" in der Reihe "Dinge des Lebens" (2023) und "Die Schönheit der Tag- und Nachtfalter" (2025).