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1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Die Fortsetzung des Bestsellers 1913, Fischer Taschenbibliothek

Erschienen am 25.08.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783596523160
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 14.5 x 9.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Neue, aberwitzige Erzählungen aus einem Jahr außer Rand und Band, die genau da weitermachen, wo '1913. Der Sommer des Jahrhunderts' aufhört. Florian Illies erzählt mit Poesie, Witz und sprachlicher Eleganz von seinen neuen Funden aus dem letzten Jahr vor dem Ersten Weltkrieg: Hermann Hesse flieht auf Skiern aus seiner Ehe, Marcel Proust besticht seine Kritiker mit Gebäck, Giacomo Puccini hat keine Lust mehr auf ein Duell - und Rilke hat natürlich wieder Schnupfen, diesmal in Bad Rippoldsau. Aber vor allem geht es um die Liebe: um wilde Affären und rasante Fluchten zwischen Berlin, Paris, Wien und St. Petersburg. Freuen Sie sich auf neue Geschichten, die so unglaublich sind, dass sie wahr sein müssen.

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Autorenportrait

Mit Eleganz und Leichtigkeit verwandelt Florian Illies vergangene Epochen in lebendige Gegenwart. Er zieht überraschende Querverbindungen zwischen den Protagonisten und verknüpft Szenen und Momentaufnahmen zu mitreißenden Panoramen. Sein Welterfolg '1913. Der Sommer des Jahrhunderts', mit dem Illies ein neues Genre begründete, führte monatelang die SPIEGEL-Bestsellerliste an. Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' und der 'ZEIT', Verleger des Rowohlt Verlages, leitete das Auktionshaus Grisebach und war Mitbegründer der Kunstzeitschrift 'Monopol'. Heute ist Florian Illies Mitherausgeber der 'ZEIT', Kurator und freier Schriftsteller. Bei S. FISCHER erschien zuletzt das inzwischen in 18 Sprachen übersetzte Epochenportrait 'Liebe in Zeiten des Hasses'. Sein Kunst-Podcast 'Augen zu' (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache. Er lebt in Berlin.

Rezension

ein großartiger Künstler- und Prominententratsch, indiskret, unterhaltsam, lehrreich

Alles ist im dramatischen Präsens erzählt, und alles ergibt den zweiten Roman eines Jahres, der genauso spannend ist wie der erste

1913 Band 2, wieder großartig, was für ein Jahr! Was für ein Buch!

Sein bisweilen britisch anmutender, trockener Humor, gepaart mit Selbstironie und einem Hang zum Understatement, macht das Lesen zum Vergnügen.

Sternstunden der Glosse und des Aphorismus

Wer sich von den Geschichten und Anekdoten des ersten Bandes hat faszinieren lassen, den wird auch der zweite begeistern.

Florian Illies hat auch ein zweites Mal schöner über 1913 geschrieben, als es vermutlich wirklich war.

Illies bietet wieder eine Fülle herrlicher Anekdoten, verblüffender Querverbindungen und geistreicher Bemerkungen.

Leseprobe

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