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Das doppelte Lieschen

125 Jahre Gänseliesel - die meistgeküsste Göttingerin und ihre verheimlichte Leipziger Zwillingsschwester

Erschienen am 10.03.2025, 1. Auflage 2025
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783525311615
Sprache: Deutsch
Umfang: 144 S.
Format (T/L/B): 1 x 20.6 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Das Göttinger Gänseliesel steht hoch oben auf dem Brunnen vor dem Alten Rathaus. Und das seit 125 Jahren. Dort wurde es umschwärmt, geküsst, mit Blumen geschmückt, porträtiert und in einem Märchen verewigt. Doch kaum einer wusste von ihrer Zwillingsschwester jenseits der Mauer in Leipzig, die all die Jahre abgeschieden und unbeachtet, versteckt, verbeult und verborgen in einer Holzkiste in einem Keller lagerte. Jürgen Gückel geht diesem Geheimnis auf den Grund. Mit viel Witz und pointiert schildert er all die Irrungen und Wirrungen dieser deutsch-deutschen Geschichte des doppelten Lieschens.

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Robert-Bosch-Breite 10
DE 37079 Göttingen


Autorenportrait

Jürgen Gückel ist Journalist und Autor. Er war fast vier Jahrzehnte als Redakteur und Korrespondent für die Zeitungen der Madsack-Gruppe, darunter Peiner Allgemeine, Hannoversche Allgemeine Zeitung und Neue Presse, tätig und arbeitete zuletzt 23 Jahre lang als Polizei- und Gerichtsreporter des Göttinger Tageblattes. Für seine Arbeiten ist er vielfach ausgezeichnet worden. Er erhielt den Konrad-Adenauer-Lokaljournalisten-Preis für seine Serie über das Wirken der Justiz, den Regino-Preis für eine Serie über die Grundrechte. Er deckte den Transplantations-Skandal am Universitäts-Klinikum Göttingen auf und wurde dafür zusammen mit Kolleginnen der Süddeutschen Zeitung und der Taz mit dem Wächterpreis des Verbandes der Deutschen Zeitungsverleger geehrt. Viermal wurde ihm der Alexander-Journalistenpreis zugesprochen, unter anderem für eine Serie und ein Buch über das Grenzdurchgangslager Friedland. Und den August-Madsack-Preis erhielt er für seine Berichte in einem spektakulären Mordfall. Er lebt heute wieder in seiner alten Heimat am Rande jenes Dorfes, in dem ein NS-Massenmörder zum geachteten Dorfschullehrer werden konnte.

Rezension

Das Göttinger Gänseliesel steht hoch oben auf dem Brunnen vor dem Alten Rathaus. Und das seit 125 Jahren. Dort wurde es umschwärmt, geküsst, mit Blumen geschmückt, porträtiert und in einem Märchen verewigt. Doch kaum einer wusste von ihrer Zwillingsschwester jenseits der Mauer in Leipzig, die all die Jahre abgeschieden und unbeachtet, versteckt, verbeult und verborgen in einem unzugänglichen Privatpark, später im Bombenschutt, im Kirchenasyl und zuletzt in einer Holzkiste in einem Keller lagerte. Jürgen Gückel geht diesem Geheimnis auf den Grund. Mit viel Witz und pointiert schildert er all die Irrungen und Wirrungen dieser deutsch-deutschen Geschichte des doppelten Lieschens.

Das ist die Geschichte des Göttinger Gänseliesels und seiner Zwillingsschwester aus Leipzig. Die eine steht umschwärmt und im Rampenlicht auf einem Sockel unter einem Baldachin, die andere barfuß auf einem flachen, unbequemen Stein.

Schlagzeile

Das ist die Geschichte des Göttinger Gänseliesels und seiner Zwillingsschwester aus Leipzig. Die eine steht umschwärmt und im Rampenlicht auf einem Sockel unter einem Baldachin, die andere barfuß auf einem flachen, unbequemen Stein.

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