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Ich werde vielleicht später einmal Einfluß zu gewinnen suchen ...

Der Schriftsteller und Journalist Heinz Liepman (1905-1966) - Eine biografische Rekonstruktion, Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs 32

Erschienen am 13.03.2017, 1. Auflage 2017
60,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783847106487
Sprache: Deutsch
Umfang: 716 S., 70 Fotos
Format (T/L/B): 4 x 23.6 x 16.2 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Schon vor 1933 hatte sich Heinz Liepman im literarischen Feld Deutschlands positioniert. Vor den Nationalsozialisten ins französische, englische und amerikanische Exil geflohen, kehrte er 1947 nach Deutschland zurück. Die von ihm und seiner Frau gegründete Literaturagentur existiert noch heute und zählt zu den renommiertesten ihrer Branche. Obwohl Heinz Liepman bis zu seinem Lebensende ein vielfach gedruckter und im Rundfunk tätiger Journalist war, geriet er nach seinem Tod in Vergessenheit. Dank langjähriger Recherchen, zahlreicher persönlicher Kontakte zu Angehörigen, Freunden und Kollegen Liepmans gelingt Wilfried Weinke eine detailreiche biografische Rekonstruktion zu dessen Leben und Werk. Die Fülle unveröffentlichter Briefe und Fotografien veranschaulichen die Nöte des Exils, aber auch den mühsamen Neuanfang in Nachkriegsdeutschland.

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Vandenhoeck & Ruprecht
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Theaterstraße 13
DE 37073 Göttingen


Autorenportrait

Wilfried Weinke, Historiker und Publizist, veröffentlicht zur deutsch-jüdischen Geschichte, zur Fotogeschichte und zur Exilliteratur.

Rezension

Die Literaturagentur Liepman existiert noch heute und zählt zu den renommiertesten ihrer Branche. Obwohl Heinz Liepman bis zu seinem Lebensende ein vielfach gedruckter und im Rundfunk tätiger Journalist war, geriet er nach seinem Tod in Vergessenheit. Dank langjähriger Recherchen, zahlreicher persönlicher Kontakte zu Angehörigen, Freunden und Kollegen Liepmans gelingt Wilfried Weinke eine detailreiche biografische Rekonstruktion zu dessen Leben und Werk. Die Fülle unveröffentlichter Briefe und Fotografien veranschaulichen die Nöte des Exils, aber auch den mühsamen Neuanfang in Nachkriegsdeutschland.

Schon vor 1933 hatte sich Heinz Liepman im literarischen Feld Deutschlands positioniert. Vor den Nationalsozialisten ins französische, englische und amerikanische Exil geflohen, kehrte er 1947 zurück.