Beschreibung
'Ich möchte dem heiligen Charles de Foucauld danken, denn seine Spiritualität hat mir während meines Theologiestudiums, einer Zeit der Reifung und auch der Krise, sehr gut getan. (.) Er hat mir sehr geholfen, Krisen zu überwinden und einen Weg des christlichen Lebens zu finden, der einfacher, weniger pelagisch und näher am Herrn ist." (Papst Franziskus, 18. Mai 2022)
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Julia Powik
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Autorenportrait
Der Autor, Antpome Chatelard lebte von 1954 an viele Jahrzehnte als »Kleiner Bruder Jesu« auf den Spuren von Charles de Foucauld in Tamanrasset. Dieses Buch ist die Frucht seiner intensiven Forschungsarbeit.
Rezension
»Chatelard bietet einen neuen, frischen und zugleich anziehenden und sehr ehrlichen Blick auf Charles
de Foucaulds Weg. Der Blick endet nicht in Bewunderung, sondern hilft, den je eigenen persönlichen
Weg mit Gott zu suchen, ihn zu gehen und zu finden.« (Josef Freitag)
"(...) Antoine Chatelard, der viele Jahrzehnte als „Kleiner Bruder“ in einer Ordensgemeinschaft lebte, die dem Geiste von Charles de Foucauld verpflichtet ist, hat dessen spirituellen Weg nachgezeichnet. Seine intensiven Forschungsarbeiten hat er um das Jahr 2000 seinen Ordensgeschwistern vorgelegt. Nun wurden sie anlässlich der Heiligsprechung von Charles de Foucauld im Mai 2022 als Buch veröffentlicht. Es gibt gestützt auf die Briefe und Schriften „Bruder Karls“ einen beeindruckenden Blick auf die vielen Wendungen seines Lebens frei, die stets das eine Ziel verfolgen: immer getreuer Jesus nachzufolgen."
Josef Wallner, MAS, KirchenZeitung Diözese Linz, 28.07.2022
(…) Der Band ist eine interessante und aufschlussreiche Information über den Heiligen, der nicht mit Worten der Bewunderung endet, sondern zu einer Hilfe wird, den je eigenen persönlichen Weg mit Gott zu suchen, ihn zu gehen und zu finden.
P. Augustin Grossheutschi, Zeitschrift MARIASTEIN, Ausgabe September/Oktober 2022
Patron der Suchenden
(...) In die „Einsamkeit mit Gott” begab er sich ganz bewusst, hoffte er doch dort, dessen Nähe zu finden. Hier, im Dialog mit dem Evangelium, fühlte er sich auch Jesus nah, der ja selbst drei Jahrzehnte in der Verborgenheit Nazarets gelebt hatte. Seine Worte können einen auch noch nach mehr als einem Jahrhundert wie ein Blitz treffen. Zum Beispiel dieses: „Die Frömmler, die Gott lieben wollen, ohne die Menschen zu lieben, träumen einen Unsinn.”
Germansblog, Jürgen Gerrmann, März 2024