Beschreibung
§This comprehensive volume provides a state-of-the-art review of the analysis and treatment of drinking water for microbial contamination, the direct cause of diseases and infant mortality primarily in the third world, but affecting industrialized countries as well. As a result of growing concern over waterborne epidemics, the 1980s were dedicated as the International Drinking Water Supply and Sanitation Decade by the United Nations. This book aims to summarize the results of this period of intensified research in a collection that will be of value to microbiologists, engineers, epidemiologists, sanitarians, health officials and scientists within governmental and international agencies as well as others interested in drinking water microbiology. §Each chapter combines basic principles with recent research results, leading the reader from the microbiology of source water to that of drinking water treatment and distribution as well as the discussion of prominent pathogenic organisms, and concludes with testing methods, monitoring and statistical approaches.
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Autorenportrait
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Rezension
»Reckwitz hat gegen mehr Kreativität im Alltag nichts einzuwenden, ist aber auch sensibel für die Pervertierungen, die bei der Institutionalisierung des Ephemeren entstehen. Kreativität im Dauermodus führt zu Ermüdung und Überdehnung. Das Neue wäre da, einmal nicht kreativ zu sein.«
»Eindrucksvolle Studie.«
»Klug und wissenschaftlich fundiert legt der Autor, der Kulturwissenschaftler Andreas Reckwitz, dar, warum uns Kreativität heute als eine >natürliche<, menschliche Fählgkeit erscheint, eine, die wir unbedingt zu brauchen meinen, um uns überhaupt als Persönlichkeit entwickeln und entfalten zu können.«
»... eine überaus anregende und überzeugende Diskussionsgrundlage, woher die Emphase der Kreativität heute rührt.«
»Reckwitz großer Verdienst ist es, diese Forschungsergebnisse in einer konzisen Analyse zusammenzuführen. Die Lektüre lohnt sich unbedingt - für alle, die sich fragen, ob und warum sie dauernd kreativ sein sollen - und wollen.«
»Prof. Andreas Reckwitz ist mit seinem Buch tatsächlich ein umfassender Blick auf Kreativität als prägendes gesellschaftliches Phänomen der vergangenen 30 Jahre gelungen.«
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